Spedition spielt sich nicht nur auf der Straße ab, an Rampen oder in Umschlagzentren. In der Logistik wird nicht nur in Lagerhallen gearbeitet. Je komplexer die Aufgaben werden, desto höher liegt der Anteil der Büroarbeit. Um dieser Entwicklung gerecht zu werden und den Beschäftigten im Büro ein gutes Umfeld zu bieten, errichtete die Spedition Wwe. Theodor Hövelmann in den Jahren 2019 und 2020 ein neues Verwaltungsgebäude.
Das dreigeschossige Gebäude ist mit 2.000 Quadratmetern nicht nur groß bemessen. Auch bei der Ausstattung und der Raumaufteilung des neuen Verwaltungsgebäudes ist an alles gedacht. In der Disposition gibt es Arbeitsinseln mit jeweils vier Arbeitsplätzen. Dazwischen sind schallabsorbierende Raumtrenner installiert. Auch stehen den Disponentinnen und Disponenten mehrere kleine Besprechungsräume zur Verfügung. Das Gebäude ist zudem klimatisiert und mit einer Aufzuganlage und breiten Gängen barrierefrei.
Mitarbeitende haben ein Mitspracherecht
Auch an die Lkw-Fahrer ist gedacht. Es gibt eine Übergabe-Fachanlage, Garderoben, Aufenthaltsräume für eigene Fahrer sowie für Fremdfahrer und Selbstabholer, getrennte sanitäre Einrichtungen für eigene Fahrer und Fremdfahrer sowie einen Bistrobereich.
Mit der Planung des Verwaltungsgebäudes beauftragte die Spedition Wwe. Theodor Hövelmann ein renommiertes Architekturbüro. Außerdem wurden die Beschäftigten in die Planung einbezogen und erhielten ein Mitspracherecht bei der zukünftigen Gestaltung ihrer Arbeitsplätze. So regten die Beschäftigten an, die Büros mit höhenverstellbaren Möbeln auszustatten, und schlugen vor, das Dach des Foyers als Terrasse zu nutzen. Beide Ideen haben wir realisiert. Hier lässt es sich gut arbeiten!